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Kalenderblatt
Vor 100 Jahren: Die amerikanische Schriftstellerin Patricia Highsmith geboren
Sprechstunde
Wenn wir älter werden Vorbeugung und Erkennung von bösartigen Erkrankungen des Blutsystems Gast: Prof. Dr. med. Rainer Haas, Direktor der Klinik für Hämatologie, Onkologie und klinische Immunologie, Universitätsklinikum Düsseldorf Am Mikrofon: Christian Floto Hörertel.: 00800 - 4464 4464 sprechstunde@deutschlandfunk.de
Das Feature
Vom Tahrir ins Exil Zehn Jahre nach der gescheiterten Revolution in Ägypten Von Elisabeth Lehmann Regie: Friederike Wigger Produktion: Deutschlandfunk 2021 Zehn Jahre nach dem Arabischen Frühling ist in Ägypten von der Euphorie nichts geblieben. Wer nicht im Gefängnis landen will, flieht, denn Abdel Fattah al-Sisi regiert mit eiserner Hand - gestützt auch von Deutschland. Hunderttausende Ägypter ziehen im Januar 2011 auf den Kairoer Tahrir-Platz, schaffen das schier Unmögliche: Sie stürzen Langzeitdiktator Hosni Mubarak. Für Adil Zekry ist das der glücklichste Moment seines Lebens - und der Beginn eines Alptraums. Als 2013 Abdel Fattah al-Sisi an die Macht kommt, ein General des alten Establishments, beginnt er, jede Art von Opposition zu unterdrücken. Anhänger des Aufstands werden verfolgt, etwa 60.000 politische Häftlinge sitzen inzwischen in den Gefängnissen. Auch Adil wird verhaftet, kommt aber kurzzeitig frei und kann nach Berlin fliehen. Die Stadt ist seit einiger Zeit Zufluchtsort für Exil-Ägypter. Doch auch hier fühlen sie sich nicht sicher. Die Bundesregierung dagegen unterstützt - ähnlich wie andere europäische Staaten - al-Sisi mit Milliarden-Krediten und Waffen. al-Sisi gilt als Garant für Stabilität. Eine Stabilität, die für die Menschen in Ägypten immer mehr zur Grabesruhe wird. Vom Tahrir ins Exil
Hörspiel
Interview mit einem Stern (3/4) Von Ernst Schnabel Komposition: Johannes Aschenbrenner Regie: Fritz Schröder-Jahn Mit Hardy Krüger, Heinz Klevenow, Heinz Klingenberg, Eduard Marks, Louise Dorsay, Vera Schult, Ernst Schnabel, u.a. Produktion: NWDR 1951 (Teil 4 am 26.1.2021) Interview mit einem Stern
Jazz Live
Feurig bis düster Das Shannon Barnett Quartett: Shannon Barnett - Posaune Stefan Karl Schmid - Tenorsaxofon David Helm - Bass Fabian Arends - Schlagzeug Am Mikrofon: Thomas Loewner An der Posaune ist sie eine Urgewalt: Die Australierin Shannon Barnett gehört zu den aufregendsten Stimmen der Kölner Szene. Mit ihrem Quartett macht sie eine fein austarierte Musik auf dem Boden der modernen Jazztradition. Shannon Barnett kam aus Melbourne über den Umweg New York nach Köln. 2014 wurde sie Mitglied der renommierten WDR Big Band. 2018 kündigte sie dort, wurde wieder freischaffende Musikerin und übernahm eine Professur für Jazzposaune an der Kölner Musikhochschule. Auf ihrem Instrument hat Barnett eine enorme Ausdrucksvielfalt entwickelt: von wild und überschwänglich bis zart und fein differenziert. Besonders gut kommt das in kleinen Combos zur Geltung. Ihr Quartett hat sie bereits kurz nach ihrer Ankunft in Köln gegründet; bis heute existiert es in unveränderter Besetzung. Sämtliche Kompositionen für die Band stammen von Shannon Barnett. Sie selbst bezeichnet ihre Musik als "feurig bis düster; fokussiert auf rhythmische Elemente und schrullig humorvoll". Im Rahmen der "Radio Edition" beim Jazzfest Berlin 2020 gab sie ein Konzert, das ihre aktuelle Bandbreite zeigt. Von feurig bis düster
Musikszene
Klassik-Schmiede am Kaukasus Georgiens Musiklandschaft Von Johannes Jansen Georgien ist ein kleines Land mit nicht einmal vier Millionen Einwohnern. Aber im Konzert der Nationen ist es prominent vertreten, und immer neue Talente drängen nach. Längst oben angekommen ist die Geigerin Lisa Batiashvili. Sie war zwölf, als sie Anfang der 90er-Jahre nach Deutschland kam. In ihrer Heimat herrschten bürgerkriegsähnliche Zustände. Auch das Georgische Kammerorchester fand damals im Westen ein neues Zuhause und residiert seither in Ingolstadt. Inzwischen führen viele Wege auch wieder nach Georgien zurück, trotz anhaltender Krisen in der Kaukasusregion. Das Land wird sich der Anziehungskraft seiner einzigartigen Musikkultur zunehmend bewusst. Davon kündet die Gründung des Tsinandali Festivals, auf dem sich internationale Musikstars Seite an Seite mit dem Pan Caucasian Youth Orchestra präsentieren. Klassikschmiede am Kaukasus