Wem manchmal der Mut fehlt, frei die Meinung zu äußern, bekommt hier Beispiele und Argumente fürs freie Wort, von der Bibel bis heute. Das Ziel: Ich stehe zu mir selbst und tausche mich mit Respekt aus, zu gesellschaftlichen Fragen und solchen des Glaubens.
Der Name einer Kirche als Programm für das eigene Leben. Das empfindet Pfarrer Peter Göb aus Homberg (Efze), wenn er an den Namen seiner Kirchengemeinde denkt. Epheta heißt sie, und bedeutet: Öffne dich: Dies ist sein täglicher Ansporn, seine tägliche Herausforderung, Ja zu sagen zu Gottes Auftrag an uns. Wir sind eingeladen mitzumachen, uns zu öffnen.
Sportliche Körper waren diesen Sommer viel zu sehen, bei den Olympischen Spielen und der Fußball-EM. Autorin Beate Hirt hat ausgerechnet in diesem Sport-Sommer Probleme mit ihrem Körper - und denkt in der hr2 Morgenfeier über die Bedeutung des Körpers in ihrer christlichen Religion nach.
Vom Drama der Geburt ihrer Tochter Anna erzählen ihre Eltern Autor Willi Temme im Taufgespräch. Welche Gedanken und Gefühle dies in ihm auslöst, erfahren Sie hier.
Mit dem Brotwunder verbindet Jesus zwei Welten: das irdische Leben und das göttliche. Er sättigt die Menschen mit nur fünf Broten und zwei Fischen. Ein Junge gibt ihm das Wenige, was er hat, und stellt es allen zur Verfügung - das ist das eigentliche Wunder, meint Weihbischof Karlheinz Diez aus Fulda. Das Wenige, was man hat zu Jesus zu bringen und ihm so zu vertrauen, dass Jesus daraus mehr machen kann.
Gerade im Sommer gehen viele gerne hinaus in die Natur. Gleichzeitig beuten Menschen sie immer noch zu viel aus. Autor Stephan Krebs weiß, dass sein christlicher Glaube daran einen Anteil hat - sowohl am Problem als auch an der Lösung.
Der Heilige Benedikt und seine Mönchsregel haben das christliche Abendland entscheidend mitgeprägt. Auch heute kann die Regula Benedicti entscheidende Impulse für das Zusammenleben und jeder/jedem Einzelnen geben.